Das #1 Dentalspray für Hunde

Mundgeruch bei Hunden ist doch völlig normal – so denken viele Hundehalter und irren sich. Ein Hund muss nicht zwangsläufig einen schlechten Atem haben. Hinter üblem Mundgeruch verbirgt sich eine ungesunde Mundflora und die kann für weitere Probleme sorgen. Zähneputzen wollen sich aber auch nicht alle Hunde gefallen lassen. Anicare Premium Dental Care ist ein Dentalspray für Hunde und kann die bequeme Lösung sein.

Inhaltsverzeichnis / Themen

#0 – Anicare Premium Dental Care beseitigt Mundgeruch und Zahnstein

#1 – Dentalspray für Hunde – die Inhaltsstoffe

#2 – So wird das Anicare Dentalspray für Hunde angewendet

#3 – Anicare bietet weit mehr als nur Dentalspray für Hunde

#4 – Anicare Premium Dental Care risikolos ausprobieren

#5 – Das Maul des Hundes

#6 – Die Speicheldrüsen und die Mundflora

#7 – Mundgeruch bei Hunden

#8 – So entsteht Zahnstein beim Hund

#9 – Wieso haben Hunde überhaupt Zahnstein?

#10 – Mundgeruch durch Fäulnisbakterien

#11 – Zähneputzen und Zahnfleischpflege beim Hund

#12 – Tipps und Tricks für eine gesunde Maulflora und gutem Atem

Anicare Premium Dental Care beseitigt Mundgeruch und Zahnstein

Es klingt so einfach und ist es auch: Nur ab und zu ein Sprühstoß Dentalspray für Hunde in das Maul des Hundes geben und schon erfahren Zähne und Zahnfleisch die optimale Pflege.

Die Anicare Premium Dental Care Wirkformel wurde in Zusammenarbeit mit erfahrenen Gesundheitsexperten zur unkomplizierten Maulhygiene bei Hunden entwickelt. Es reduziert die Anzahl schädlicher Bakterien im Maul und wirkt der Bildung von Zahnbelägen entgegen.

Natürlich können Sie das Dentalspray für Hunde auch jederzeit anwenden, wenn Ihr Hund keine gravierenden Probleme, sondern nur etwas unangenehmen Atem hat.

Das Anicare Premium Dental Care Spray für Hunde:

• Erfrischt den Atem.
• Reinigt die Zähne auf schonende Weise.
• Bekämpft Bakterien im Maul des Hundes.
• Wirkt vorbeugend gegen Zahnsteinneubildung.

Dentalspray für Hunde – die Inhaltsstoffe

In Anicare Premium Dental Care stecken vier einfache aber effektive Substanzen, die auch in der menschlichen Zahnpflege und Kosmetik Verwendung finden:

Menthol

Das in Anicare Premium Dental Care enthaltene Menthol beseitigt Bakterien und sorgt für einen frischen Atem.

In der Fachsprache heißt Menthol monocyclischer Monoterpenalkohol. Das klingt zunächst künstlich, ist aber ganz natürlich.
Menthol kommt in diversen Pflanzen vor. Er sorgt für den typisch frischen und würzigen Geruch der Pfefferminze. Aber auch andere Gewürzpflanzen wie Thymian oder Basilikum enthalten gewisse Mengen von Minzöl und Menthol.

In der Zahnpflege ist Menthol ein bewährter Klassiker, der aufgrund seiner vielen pflegenden und heilenden Eigenschaften heute in fast jeder Zahncreme enthalten ist.

• Menthol fördert die Durchblutung: Es kann die Blutgefäße erweitern.
• Menthol beruhigt die Haut: Das Minzöl hat eine leicht betäubende und damit besänftigende Wirkung.
• Menthol wirkt antibakteriell: Die ätherischen Substanzen können Bakterien vertreiben beziehungsweise unschädlich machen.
• Menthol wirkt schmerzstillend: Die bereits erwähnte leicht narkotische Wirkung hilft auch dabei, Schmerzen durch entzündetes Zahnfleisch zu mildern.
• Menthol kühlt: Methanol triggert die Rezeptoren für Kälteempfinden. Wo immer Entzündungen toben, kommt es dadurch zu einem beruhigenden und lindernden Effekt.

Sodiumflourid

In Anicare Premium Dental Care enthaltenes Sodiumflourid pflegt die Zähne des Hundes, schützt vor Zahnbelag und beugt Karies vor.

Sodiumflourid kennt man auch unter der Bezeichnung Natriumfluorid. Fluoride sind Salze, die Zähne nachweislich säureresistenter und somit weniger kariesanfällig machen. Fluoride kommen zum Beispiel in Form von Flussspat in der Natur vor. Sie wirken allgemein härtend. Im Körper sorgen Fluoride unter anderem für stabile Knochen und festen Zahnschmelz.

Sodium Benzoate

In Anicare Premium Dental Care hemmen Sodium Benzoate das Wachstum von Bakterien und Pilzen.

Natriumbenzoat ist das Natriumsalz der Benzoesäure. In geringen Mengen kommt es in Honig und Milchprodukten vor. Höhere Konzentrationen in Zahnpflegeprodukten bremsen effektiv die Ausbreitung von Bakterien.

Rizinusöl

Das in Anicare Premium Dental Care enthaltene Rizinusöl säubert die Zähne und hellt sie auf.

Rizinusöl wird aus den Samen des Wunderbaumes (Ricinus Communis) gewonnen. Es besteht zu 90 Prozent aus Ricinolsäure. Dazu kommen Vitamin E sowie einigen Fettsäuren. Die Ricinolsäure entfernt Beläge auf sanfte Weise und hat einen aufhellenden Effekt. Dank diesem durchdachten Dentalspray für Hunde, können die Zähne Ihrer Fellnase so bald wieder in schönem Weiß erstrahlen.

So wird das Anicare Dentalspray für Hunde angewendet

Das Dentalspray für Hunde ist wirklich sehr einfach in der Anwendung. Wann immer am Tag Zeit ist, geben Sie einen Sprühstoß Anicare Premium Dental Care in das Maul des Hundes.

Der optimale Zeitpunkt wäre natürlich kurz nach einer Mahlzeit. Die Säuren, die sich im Maul bilden, werden dadurch neutralisiert.

Öffnen Sie das Maul ein Stück, indem Sie die Lefze auseinanderziehen. Ein Sprühstoß Anicare Premium Dental Care genügt. Es müssen nicht alle Zahnreihen oder Problemherde einzeln besprüht werden. Das Dentalspray für Hunde verteilt sich von selbst im Maul und wirkt dort, wo es gebraucht wird.

Beginnen Sie langsam mit der Anwendung von Anicare Premium Dental Care. Überfallen Sie den Hund nicht mit der Behandlung. Das Dentalspray für Hunde ist ein normales Pumpspray. Es entsteht aber trotzdem kurz ein Geräusch, das für den Hund gewöhnungsbedürftig sein kann. Außerdem kann sich Ihr Hund erschrecken, wenn er würzige und frische Substanzen wie Menthol im Maul spürt.

Loben Sie ihn nach den ersten Verabreichungen und streicheln Sie ihn wo an der Stelle, wo sie das Spray angesetzt haben über die Lefze.

Anicare bietet weit mehr als nur Dentalspray für Hunde

Anicare Premium Dental Care stammt vom deutschen Hersteller Anicare. Dort hat man sich zur Aufgabe gemacht, sinnvolle Artikel für die Hundepflege und Hundeernährung zu entwickeln.

Derzeit wächst das Produktsortiment von Anicare ständig. Ergänzend zum Dentalspray für Hunde werden demnächst auch Premium Dental Snacks verfügbar sein.

Andere im Hause Anicare hergestellte Produkte sind:

• Premium Joint Care – Snacks mit Gelenknährstoffen
• Natural Itch Relief – pflanzliche Insekten- und Parasitenabwehr
• Natural Itch Control – natürlicher Conditioner für seidig weiches Fell

Anicare Premium Dental Care risikolos ausprobieren

Bei Anicare ist man sich sicher, dass Sie mit diesem Dentalspray für Hunde absolut zufrieden sein werden.

Wenn nicht, können Sie das Dentalspray für Hunde und andere Produkte des Herstellers innerhalb von 30 Tagen ab Kaufdatum zurückgeben und Sie bekommen den gesamten Kaufpreis erstattet.

Die Geld-zurück-Garantie gilt natürlich nur für eine geöffnete Packung pro Produkt.

Das ist kundenfreundlich und macht doch jederzeit Lust dieses praktische Produkt einfach einmal auszuprobieren.

Derzeit gibt es Anicare Premium Dental Care und viele andere Anicare Produkte noch zum günstigen Einführungspreis direkt auf der Homepage und im Online-Shop des Herstellers.

Das Maul des Hundes

Ein Hundemaul gleicht in den Grundzügen dem Mund eines Menschen. Nur die Anforderungen im Alltag unterscheiden sich etwas.

Der Hund nimmt andere Nahrung zu sich, die Zähne sind anders geformt und die Beißkraft ist höher.
Ansonsten besteht das Hundemaul aus sehr gut durchblutetem und elastischen Zahnfleisch und den Zähnen.

Die Zähne selbst sind wie bei uns Menschen aus dem Zahnschmelz, Zahnbein und der Wurzel aufgebaut. Sie stecken mit den Wurzeln im Zahnfleisch und sind über Nerven und Blutgefäße mit dem Rest des Körpers verbunden.

Auch beim Hund ist der äußere Zahnschmelz fester als die innere Zahnsubstanz. Beide Elemente sind aus einem Stoff namens Dentin aufgebaut und der besteht im Wesentlichen aus Calcium, Phosphat, Eiweiß und Wasser.

Die Speicheldrüsen und die Mundflora

Drüsen in der Wangen-, Gaumen- und Rachenschleimhaut des Hundes produzieren Speichel.

Durch Speichel wird die Nahrung gleitfähig. Außerdem enthält Speichel Verdauungsenzymen und gewisse Stoffe zur Erkennung von Geschmack.

Die Zusammensetzung von Speichel kann sich ändern je nachdem, welche Nahrung der Hund zu sich nimmt und wie der ganze Stoffwechselzustand des Tieres ist.

Neben der Vorverdauung und Befeuchtung von Nahrung hält eine kleine Menge Speichel das Maul immer schön feucht.

Auf den feuchten Maulschleimhäuten leben viele Millionen Bakterien und Mikroorganismen. Sie helfen bei der Aufrechterhaltung des pH-Wertes im Maul und leben im Optimalfall als ergänzende Symbionten von und mit dem Hund.
Diese Symbiose ist ähnlich dem Darmbiom, das Säugetiere brauchen, um Nahrung verdauen zu können.

Mundgeruch bei Hunden

Kommt aus dem Hundemaul ein übler Geruch, kann das mehrere Gründe haben:

• Fäulnis im Maul.
• Magenprobleme.
• Ein schlechter bzw. fauliger Zahn.
• Zahnstein und Zahnfleischentzündungen.
• „Normaler“ Geruch nach Speisen wie Pansen oder Fisch.
• Organische Probleme.

Riecht der Atem ätzend, säuerlich oder gar nach Harnsäure, müssen Sie unbedingt mit Ihrem Vierbeiner zum Tierarzt gehen. Dahinter können sich Nierenschwächen, Verstopfungen oder Harnsteine verbergen.

Direkt nach einer Mahlzeit ist es normal, wenn der Hund einige Zeit nach der Art und Geschmacks bzw. Geruchsrichtung der Nahrung riecht.

Ist die Mahlzeit schon lange vorbei und es kommt ein fischiger oder fauler Geruch aus dem Hundemaul, sollten Sie aufmerksam werden.

Lassen Sie auf jeden Fall die Zähne kontrollieren und schauen Sie, ob sich bereits Zahnstein und Entzündungen gebildet haben. Nagt Ihr Hund gerne Stöcke, kann das zu verheerenden Schäden im Maul führen. Bei manchen Hunden stecken unsichtbare Holzsplitter in den Zahnzwischenräumen und sorgen früher oder später für große Probleme.

So entsteht Zahnstein beim Hund

Zahnstein entsteht durch Mineralien im Speichel und aus der Nahrung.

Diese Mineralien lagern sich unter dem Einfluss gewisser Bakterien und Mikroorganismen am Zahnhals ab. Werden diese Ablagerungen nicht durch Reibung und Kauen abgeschliffen, bildet sich Zahnstein.

Mit einer gewissen Menge Zahnstein kann ein Hund gut leben. Wird der Zahnstein immer mehr, beginnen die Ablagerungen das Zahnfleisch zu schädigen. Irgendwann überziehen die gelben bis brauen Krusten den ganzen Zahn.

Im fortgeschrittenen Stadium einer Zahnsteinproblematik beim Hund, ist das Zahnfleisch schwer entzündet und im Maul reichern sich Entzündungsbakterien an. Die Zähne und das Kauen sind irgendwann so schmerzhaft, dass der Hund die Nahrung verweigert.

Wieso haben Hunde überhaupt Zahnstein?

Vermutlich hat die Bildung von Zahnstein mit der Ernährung, den darin enthaltenen Mineralien und der Art und Weise der Nutzung der Zähne zu tun.

Bei Hunden nehmen ganz ähnlich wie bei uns die ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten zu. Dazu zählen eben auch Zahnstein und Mundgeruch.

Hundeernährung früher und heute

Um ein Gefühl dafür zu bekommen, müssen wir uns nur die Unterschiede in der Hundeernährung und den Umwelteinflüssen anschauen.

Noch vor gar nicht so langer Zeit bekamen Hunde Fleischreste, Knochen, sicher auch mal Essensresten. In vielen Haushalten wurde noch selbst geschlachtet, was übrig blieb, landete im Hundetrog.
Dazu kam selbst vor einhundert Jahren noch „Frischfutter“ wie selbst gefangene Mäuse und Ratten.

Hundefertigfutter kam erst ab dem Jahr 1850 auf. Zuerst nur in der feinen Gesellschaft üblich, setze es sich langsam als normales Hundefutter durch.

Heute sieht es so aus, dass Hunde sich oft von auf Getreide basierten fluffigen Kroketten ernähren. Oder sie bekommen ein Dosenfutter, das weich und püriert ist.

Die Notwendigkeit auch mal einen festen Knochen oder rohes Fleisch zu Zerbeißen fällt weg. Stattdessen schlucken viele Hunde ihre täglichen Rationen einfach nur herunter.

Muss der Hund nicht beißen, kommt es schon zu ersten Problem: Die Durchblutung im Hundemaul ist schlecht. Wo die Durchblutung schlecht ist, kommt es schneller zu Entzündungen.

Zusätze in Futtermitteln und zu viel Getreide

Die vielen Kohlenhydrate und andere Zusätze wie schlimmstenfalls sogar Zucker oder Karamelle fördern im Hundemaul ein Fäulnis-Milieu.

Es fehlen Nahrungsbestandteile wie frische Proteine oder auch das Blut aus kleinen Beutetieren.

Unter Nahrung mit zu viel Kohlenhydraten leidet die Maulgesundheit ebenso wie der Darm.

Ist Barfen die Lösung?

Offenbar nicht. Statistiken zeigen, dass Zahnstein und Mundgeruch bei Hunden, die barfen, ebenfalls vorkommen können.

Barf-Fleisch wird meistens auch in mundgerechten Stückchen serviert. Die Hunde schlucken es einfach nur herunter und müssen nicht groß kauen. Dazu kommen natürlich auch Qualitätsaspekte beim Fleisch selbst.

Fell oder Knochen sind selbst bei Barfern nicht dabei. Dabei haben gerade „pelzige“ Stücke einen putzenden Effekt auf Zähne. Manchmal werden im Handel extra zur Zahnpflege Rinderohren mit Haaren angeboten.

Mundgeruch durch Fäulnisbakterien

Nehmen ungute Bakterien im Maul zu, begünstigt das die Entstehung von Mundgeruch bei Hunden. Die Qualität und Art der Bakterien im Hundemaul hängen von Futtermitteln, anhaltenden Entzündungen oder anderen gesundheitlichen Problemen des Hundes ab.

Manchmal nehmen Hundehalter an, schmutziges Wasser könne Mundgeruch bei Hunden fördern. Das stimmt so nicht. Im Gegenteil, in Pfützenwasser, Teichen oder Bächen befinden sich Mikroorganismen, die der Hund für die Aufrechterhaltung seiner Mundflora sogar dringend brauchen kann.

Ähnlich ist es bei manchen Erden. Deswegen sollten Hundehalter das Saufen aus natürlichen Wasserquellen und gelegentliches Erdefressen bei ihren Tieren zulassen.

Zähneputzen und Zahnfleischpflege beim Hund

Eines ist klar: Probleme mit Mundgeruch, Zahnstein und Entzündungen nehmen bei Hunden rasant zu.

So manch ein leidgeplagter Hundebesitzer muss seinen Liebling fast jährlich operativ den Zahnstein entfernen lassen.
Wenn Sie diese Prozedur schon einmal erlebt haben, wissen Sie das sie für den Hund eine große Belastung darstellt. Neben dem Stress belasten Narkosemittel und Antibiotika den Organismus des Tieres.

Immer mehr Tierärzte raten daher zum regelmäßigen Zähneputzen und damit die Beläge und Bakterien regelmäßig entfernen. Insbesondere nach einer OP müssen sich Halter sofort wieder um das Problem kümmern. Die Beläge können sonst nach wenigen Wochen wieder da sein.

Wenn Ihr Hund das Zähneputzen über sich ergehen lässt, ist das wunderbar. Nur haben nicht alle Hunde Freude daran, wenn Menschen mit der Zahnbürste anrücken.

Tipps und Tricks für eine gesunde Maulflora und gutem Atem

Perfekt werden Sie Ihren Hund nicht ernähren können, aber Sie können einige Belastungen reduzieren:

• Kaufen Sie ein möglichst naturbelassenes Futter mit hohem Fleischanteil.
• Achten Sie auf große Kroketten, die der Hund zerbeißen muss.
• Geben Sie Kauartikel zur Zahnpflege.
• Geben Sie ruhig ab und zu mal ein großes Stück Fleisch.
• Ein paar Spritzer hochwertige Speiseöle (Leinöl, Hanföl usw.) können sich positiv auf die Mundflora auswirken.
• Benutzen Sie ein Dentalspray für Hunde!

Ein Dentalspray für Hunde pflegt, reinigt und erfrischt gleichermaßen. Lästiges Zähneputzen und die Diskussionen mit dem Vierbeiner fallen dadurch fast weg.